Kleine Chronik des St. Antoniushauses
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Gründer
Hochwürden Aloisius Schwammel
* 21. Juni 1888
† 02. Januar 1957 in Ostrava/CSR
Mitgründerin
Ehrwürdige Schwester Maria Cornelia
* 13. März 1911, Pilgramsdorf/Polen
† 09. März 1985, Mainz
1872
Das St. Antoniushaus geht auf ein Testament vom 29.08.1872 von Margarete Hoen zurück – mit der Verpflichtung, dass in ihrem Haus ein Kloster errichtet werde mit wenigstens zwei Schwestern aus einem römisch-katholischen Orden.
1899
Nachdem am 25.02.1899 die Bischöfliche Genehmigung erteilt war und die zuständigen Ministerien ihr Einverständnis gegeben hatten stand der Klostergründung nichts mehr im Weg. Die Kirchengemeinde verkaufte das von Frau Margarete Hoen vorgesehene Haus und erwarb dafür das Haus der Familie Guittienne, ein ansehnliches Gebäude aus dem Jahre 1787, das heutige St. Antoniushaus. Am 30.05.1899 kamen die ersten drei Franziskanerschwestern nach Niedaltdorf.
1991
Die Sühneschwestern vom Heiligen Geist erwerben das St. Antoniuishaus. Im Jahr darauf ziehen die ersten sieben Schwestern in Niedaltdorf ein. Die ersten Heimbewohner wurden aufgenommen und zugleich beginnen große Umbauarbeiten.
1994 - 1996
Errichtung eines Anbaus an das bestehende Gebäude. In diesem Trakt entstehen 20 neue Zimmer mit Nasszelle.
2000
Die letzten Schwestern, die noch in Mainz das Maria-Hilf-Stift geleitet hatten,
ziehen nach Niedaltdorf.
Im neuen Jahrtausend wird der Altbau sukzessiv erneuert und
ausgebaut.
2009
Einweihung des Gründersaales. Seit dieser Zeit finden hier kulturelle Veranstaltungen für unsere Bewohner statt.
2010
Die Hauskapelle wird erweitert und bietet nun auch den Rollstuhlfahrern genügend Platz, um an den Gottesdiensten teilzunehmen.
2014
Errichtung eines neuen Gemeinschaftsraumes für die zusätzliche soziale Betreuung.